Freitag, 19. Dezember 2014

Schulalltag

Mir träumte, ich sei in der Schule.
Nicht als Kind, sondern so alt, wie jetzt.
Mit anderen Schülern habe ich meinen Ranzen in einen Klassenraum gebracht und war dann noch im Gebäude unterwegs. Ich traf verschiedene Menschen aus meinem Leben im Vorübergehen.
Als wir zurückkehrten, war die Klasse durch andere Kinder besetzt und unsere Ranzen waren verschwunden.
Meinen fand ich schließlich leer vor einem Treppen Carrée, dass endlos in die Tiefe zu führen schien.
Weder meine Schulbücher, noch meine Lederjacke fand ich wieder. Nur eine weiße Kappe, die aussah, als sei sie von Lego.
Plötzlich lagen Bücher vor dem (jetzt offenen) Klassenzimmer, aber meine waren nicht dabei. Die Leherin wollte die Tür schließen, aber ich stellte sie zur Rede.
Sie war der Meinung, sie träge keine Verantwortung, weil wir ja auf den Stundenplan hätten gucken können, auf dem die Raumnummer zu sehen war.
Glücklicherweise war mein Schlaf da aber schon so leicht, dass ich mich entscheiden könnte, aufzuwachen, weil es nur eine fruchtlose Traumdiskussion ohne Sieger gegeben hätte.
Es war halb sechs Uhr am Morgen und an Schlaf war nicht mehr zu denken.


Immerhin noch besser, als einige Nächte zuvor.
Da habe ich geträumt, dass wir einen Kollegen geschlachtet haben...