Am Wochenende habe ich meine Strecke einmal mit einem Fahrrad mit Tacho abgefahren.
Es sind ca. 2100m.
Ich muss sagen, dass sich "ich laufe jeden Morgen 2km" doch deutlich besser anhört, als "ich laufe jeden Morgen 10min".
Dabei rede ich von der gleichen Strecke.
Zugegeben, es sind 4-5x in der Woche - aber auch das gibt 8-10km oder anders gesagt, in einem Monat fast ein Marathon.
Eigentlich ist das ja Unsinn. Was ist im Netz schon geheim? Dies Tagebuch ist also gar nicht geheim, es ist vielmehr ungemein ungeheim. Jeder kann es lesen. Da aber kaum jemand drauf stoßen wird und wenn, dann fehlt ihm jeglicher Hintergrund, ist es ja doch irgendwie geheim.
Montag, 22. September 2014
Freitag, 19. September 2014
Trödelei
Heute ging es schwer mit dem Laufen.
Aber Tiefen und Höhen gehören dazu.
Aber Tiefen und Höhen gehören dazu.
Donnerstag, 18. September 2014
Holler - die Beerenfee
Es ist soweit - der sagenhaft, legendenumwobene Hollerschluck meiner Vorfahren wurde angesetzt. Eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen, Kräutern und Zucker - mit Alkohol angesetzt und nun reift diese Flüssigkeit an einem geheimen Ort.
Im Zwielicht bereitet - in der Dunkelheit gereift.
Im Zwielicht bereitet - in der Dunkelheit gereift.
Dienstag, 16. September 2014
Am laufenden Band
Tatsächlich, ich halte es durch, 4-5x die Woche zu laufen.
In der Zwischenzeit habe ich es geschafft, meine Strecke etwas auszuweiten.
Am Wochenende habe ich nach meiner jetzigen "großen" Runde noch eine "kleine" Runde drangehängt, ohne dass ich schlappgemacht haben.
Wohlgemerkt sprechen wir hier von Strecken unter 5km.
Ich stehe noch ganz am Anfang.
Aber ich habe angefangen - das zählt.
In der Zwischenzeit habe ich es geschafft, meine Strecke etwas auszuweiten.
Am Wochenende habe ich nach meiner jetzigen "großen" Runde noch eine "kleine" Runde drangehängt, ohne dass ich schlappgemacht haben.
Wohlgemerkt sprechen wir hier von Strecken unter 5km.
Ich stehe noch ganz am Anfang.
Aber ich habe angefangen - das zählt.
Montag, 15. September 2014
Unterwegs
Habe geträumt, im Auto unterwegs gewesen zu sein.
Die Strecke kannte ich eigentlich, merkte aber, dass ich durch die falschen Ort fuhr - wollte umkehren, aber das ging irgendwie nicht.
Vor einigen Tagen habe ich davon geträumt, dass im Hause meines Vaters eine Leitung in der Kellerdecke undicht war und die ganzen Spanplatten, mit denen die Decke verkleidet war aufquollen - dabei sollte das Haus doch verkauft werden. Unter uns: Da läuft im RL weder eine Leitung lang, noch ist die Decke mit Spanplatten verkleidet.
Außerdem habe ich versucht, einige Teile Deko abzuschrauben, was sich als schwierig erwies.
Vom Hause meines Großvaters habe ich auch geträumt.
Außerdem von der Arbeit - totally strange!
Die Strecke kannte ich eigentlich, merkte aber, dass ich durch die falschen Ort fuhr - wollte umkehren, aber das ging irgendwie nicht.
Vor einigen Tagen habe ich davon geträumt, dass im Hause meines Vaters eine Leitung in der Kellerdecke undicht war und die ganzen Spanplatten, mit denen die Decke verkleidet war aufquollen - dabei sollte das Haus doch verkauft werden. Unter uns: Da läuft im RL weder eine Leitung lang, noch ist die Decke mit Spanplatten verkleidet.
Außerdem habe ich versucht, einige Teile Deko abzuschrauben, was sich als schwierig erwies.
Vom Hause meines Großvaters habe ich auch geträumt.
Außerdem von der Arbeit - totally strange!
Montag, 1. September 2014
Abgenippelt
Es ist soweit, die Holunderbeeren sind reif.
Gestern habe ich reichlich gepflückt - mit einem fleißigen Helfer zusammen, der die besten Dolden ausfindig gemacht hat.
Bis spätabends habe ich drei einhalb Pfund Hollerbeeren abgenippelt.
Das ist weit mehr, als ich eigentlich haben wollte, daher habe ich halt bis spät in die Nacht gestanden.
Nebenbei bemerkt, für solche Arbeiten ist mir die Nacht am liebsten.
So backe ich auch Plätzchen grundsätzlich nachts.
Da kommen dann die Welt und ich zur Ruhe.
Weil die Beeren hier so unterschiedlich reif werden - einige Beeren sind noch grün, andere vollreif, andere werden schon wieder schrumpelig - muss man sehr genau arbeiten, denn nur die besten Früchte sollen zum sagenumwobenen Hollerschluck meiner Vorfahren verarbeitet werden.
Eine Art Likör, der heilt und stärkt, ermuntert und ermutigt, in dem der gute Geist des Hollunders wirkt.
Ein Grund mehr, in Dunkelheit und Stille zu arbeiten.
Gestern habe ich reichlich gepflückt - mit einem fleißigen Helfer zusammen, der die besten Dolden ausfindig gemacht hat.
Bis spätabends habe ich drei einhalb Pfund Hollerbeeren abgenippelt.
Das ist weit mehr, als ich eigentlich haben wollte, daher habe ich halt bis spät in die Nacht gestanden.
Nebenbei bemerkt, für solche Arbeiten ist mir die Nacht am liebsten.
So backe ich auch Plätzchen grundsätzlich nachts.
Da kommen dann die Welt und ich zur Ruhe.
Weil die Beeren hier so unterschiedlich reif werden - einige Beeren sind noch grün, andere vollreif, andere werden schon wieder schrumpelig - muss man sehr genau arbeiten, denn nur die besten Früchte sollen zum sagenumwobenen Hollerschluck meiner Vorfahren verarbeitet werden.
Eine Art Likör, der heilt und stärkt, ermuntert und ermutigt, in dem der gute Geist des Hollunders wirkt.
Ein Grund mehr, in Dunkelheit und Stille zu arbeiten.
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