Dienstag, 22. November 2016

Garten im Winter

Merkwürdiges geträumt:
Es war Winter, Schnee lag, trotzdem war alles matschig.
Der Garten war riesig und ich wollte irgendwelche Bäume rausreißen...

Montag, 10. Oktober 2016

Ofenzeit

Tatsächlich.
Am Wochenende habe ich den Ofen angeheizt.
Es war alles so kalt, dass ich von nachmittags an auf höchster Stufe eingeheizt habe, damit das alte Gemäuer seine Kälte verliert.
Wenn das so weitergeht, wird es ein kalter Winter...

Freitag, 1. Juli 2016

3 kleine Schweinchen

Ich denken immer wieder gerne an meine Tante Mila, die einen großen Garten und drei Schweine hatte.
Ihre Schweine hießen Hitler, Goering und Göbbels.

Manchmal durften wir als Kinder auf den Schweinen reiten.

Im Nachhinein betrachtet werden es wohl verschiedene Schweine gewesen sein, denn sie hat regelmäßig geschlachtet.

Donnerstag, 23. Juni 2016

Fußball in Ost und West

Warum spielen eigentlich England, Wales und Nordirland in der EM?
Warum fehlt Schottland?
Warum spielt Deutschland nur mit einer Mannschaft?
Warum nicht West-Deutschland und Ost-Deutschland?
Warum nicht Deutschland und Bayern?
Oder gar Deutschland (West), Posen und Ostpreußen?

Das wird doch alles immer noch alberner, als es bereits vorher war.

Mittwoch, 22. Juni 2016

Träume über Träume

Was ich träume könnte als Drehbuch für Tim Burton dienen.
Vielleicht sollte ich ihn mal anrufen.

Letztens ging es um einen unheimlichen Weg, den ich in meinem alten Daimler gefahren bin. Da musste ich ein sehr steiles Stück hoch und als ich oben war, fiel mir auf, dass ich falsch abgebogen bin. Allerdings saß ich nun auf einem Kühlschrank und wusste nicht, wie ich wieder runterkomme. Als ich unten war, sagte meine Cousine zu mir, wie schon es sei, dass ich da bin und der Onkel käme gleich und wollte etwas mit mir besprechen - ich befand mich nun in seinem Haus, in dem ich lange Zeit meiner Jugend zugebracht habe.

Freitag, 10. Juni 2016

Fußball

Ach ja, da war doch was.
"König" Fußball regiert wieder.

Eigentlich ist er eher ein Diktator, der jedem das Geld aus den Taschen ziehen möchte und keine anderen Sportarten neben sich duldet.

Aber mal unter uns - Fußball ist mir sowas von egal!

Donnerstag, 9. Juni 2016

Merkwürdiger Traum

Seltsam, im Traum habe ich mit jemandem geschlafen und später machte ich mir Sorgen um Krankheiten, weil wir kein Gummi benutzt haben...

Freitag, 20. Mai 2016

Vegan III

Lebt wer von Euch in der Nähe von einem großen Fluss oder gar der See?
Ist jemand schonmal bei steifem Westwind (Westküste) oder Nordwind (Nordküste) am Deich gewesen?
Hat gar jemand eine Sturmflut auf einer Hallig erlebt?
Wer weiß um die Sturmflut von 1962?
Gibt es welche, die bei den großen Flutwellen an der Oder geholfen haben?

An allen genannten Orten hängt das Leben von Mensch und Tier an Deichen oder Warften.
Künstliche von Menschen aufgeworfene Bauwerke, die nicht nur halten, weil sie mit viel Wissen und Erfahrung gebaut wurden, sondern auch, weil Schafe darauf laufen und die Grasnarbe kurz halten und den Boden festtrampeln.
Keine Schafe auf dem Deich = kein hinreichender Schutz für die Bevölkerung dahinter.

Leider bringt die Deichbeweidung kein Geld ein.
Schäfer verdienen dadurch Geld, dass sie Schafe scheren (Wolle), melken (Milch und Käse) und schlachten (Fleisch, Fell, etc.).
Ab dem Moment, wo wir alle veganen und keine Tierprodukte mehr verwenden - egal ob freundlich und schonend gewonnen oder unter Zwang abgerungen wurde - wird mit Schafen kein Geld mehr zu verdienen sein.
Also sterben innerhalb kurzer Zeit alle Schafrassen aus und auch die Deiche werden verwahrlosen.
Alleine mir Rasenmähertreckern lassen sich diese immensen Flächen nicht kurzhalten und pflegen.
Über den Treibgasausstoß der Motoren denken wir besser gar nicht nach - und wer bezahlt Material und Arbeitskraft?

Irgendwie ist das auch keine Lösung.

Montag, 9. Mai 2016

Schon wieder - und immer wieder

Das Haus meines Vaters lässt mich nicht los.
Heute Nacht habe ich geträumt, ich räumte dort auf und packte Sachen ein, die ich geerbt habe. Ein kleines Mädchen war dabei, die auf die Toilette musste.
Ich ließ sie gehen, obwohl ich wusste, dass die Örtlichkeit nicht sonderlich sauber war.
Die Terassentür war nicht richtig zu, worum ich mich gekümmert habe und aus der Garage habe ich auch Sachen eingepackt.

Von diesem Haus träume ich wieder und wieder.
Seltsam genug.
Früher habe ich oft vom Hause meines Großvaters geträumt und davor von einem Stadtviertel, das es in Wirklichkeit nie gab.

Dienstag, 3. Mai 2016

Vegan II

Es geht weiter mit der Veganerei.
Aber eines vorweg: wir leben in einer Kulturlandschaft.
Das ist etwas anderes, als eine Naturlandschaft.
Denn die Kulturlandschaft wurde durch den Menschen geprägt und wird durch den Menschen erhalten. Eine Kulturlandschaft ohne menschliches Zutun wird wieder zu einer Naturlandschaft, allerdings dauert das Jahrhunderte, zum anderen wird durch Menschenhand die Kulturlandschaft in einer Art Gleichgewicht gehalten, während eine Naturlandschaft das selber schafft.
Bis sich das Gleichgewicht in einer, sich von der Kulturlandschaft zur Naturlandschaft entwickelnden Gegend einstellt, vergehen (wie schon erwähnt) Jahrhunderte - falls das heute überhaupt noch möglich ist, weil viele Tiere und Pflanzen schon ausgestorben sind. Diese Präambel mag umständlich klingen, ist aber nötig, um zu verstehen, worauf meine Gedanken basieren.

So, fangen wir an:
Rinder rülpsen und pupsen Methan aus.
Damit tragen unnatürlich große Rinderherden zum Klimawandel bei.
Weiterhin werden viele Rinder nicht artgerecht gehalten und von Tiertransporten zum Schlachthaus sprechen wir besser gar nicht.
Zudem wird für neue Rinderherden, die für Burgerketten und andere Fleischverbraucher gezüchtet werden, Regenwald geopfert.

Von daher ist es richtig, den Konsum von Rindern drastisch zu reduzieren.
Weiter Produkte vom Rind sind Leder für Schuhe, Kleidung, Möbel, Tierfutter, Leim, Farbe, Milch nebst div. Derivate, Geschmacksstoffe und bestimmt vieles, was wir gar nicht wissen wollen.

Wer vegan lebt, verzichtet auf Rinderprodukte, soweit so gut.
Aber was passiert, wenn kein Rind mehr verarbeitet wird?
Erstmal werden Weideflächen wieder zu Wald - das ist wohl der beste Fall.
Wahrscheinlicher ist aber, dass viele Flächen zu Acker umgewandelt werden, um Zucker und Mais zur Energiegewinnung anzubauen. Ob das gut ist, lassen wir mal dahingestellt sein.
Weiterhin werden nun Produkte, die vormals aus dem natürlichen Werkstoff Leder gefertigt wurden, aus Plaste hergestellt. Damit sind wir wieder beim Öl.
Rohöl besteht aus fossilen Pflanzen und wahrscheinlich auch Tierresten.
Ist also nicht vegan, im Sinne von vegan.
Aber die sind schon lange tot, ist das wirklich zu vernachlässigen (?).
Jetzt gibt es aber keine Rinder mehr - nebenbei bemerkt, werden die wohl aussterben, wenn die keiner mehr geldbringend züchten kann.
Aber die weggefallenen Weideflächen sind dann auch für andere Tiere, die freie Grasflächen, brauchen verloren.
Denn auch freie Rinder- oder Pferdeherden sind bei uns nicht mehr vorhanden.
Vögel, Insekten und Kleinsäuger sterben in dieser Folge. Damit haben auch andere Tiere wieder weniger Nahrung, Fledermäuse, Spinnen, andere Vögel - alle haben weniger auf dem Speisplan und - sterben evtl. auch.
Wiesen, Freiflächen und Brachland werden benötigt.
Die wird aber kein Bauer vorhalten, der damit kein Geld verdient.
Unter uns gesagt - die müssen auch von etwas leben. Tun sie es nicht, haben wir bald keine Essen mehr, weder vegan noch nicht vegan.

Somit stelle ich in Frage, ob ein totaler Verzicht auf Rinderhaltung alle Probleme lösen wird.

Aber ich habe noch mehr auf Lager.

Dienstag, 19. April 2016

Traumhaus

Merkwürdig, ich träumte vom Haus meines Vaters.
Ich hatte vor, die Bodendielen zu schleifen.
Im Vorgarten war ein großer künstlicher Teich mit einem morschen Steg.
Das große Wohnzimmer sollte eine neue Beleuchtung erhalten, wobei die Decke im Industrial Style aus sichtbaren Stahlträgern und weißen Deckenplatten bestand.
Im Garten wütete ein Maulwurf, den ich versuchte mit der alten grünen Grabgabel meines Vaters zu erledigen - wohl wissend, dass Maulwürfe unter Naturschutz stehen.

Donnerstag, 3. März 2016

Ausländer bei Nacht

Mir träumte, ein großer Lieferwagen hielt in unserer Straße und rund 100 Ausländer stiegen aus.
Es war Nacht und alles nur schemenhaft zu erkennen, doch ich befürchtet, die würden durch den Garten rennen.
Schließlich waren die alle da, um einzubrechen.
Mein Anruf bei der Polizei war wirkungslos und man wies mich ab.
In der Tat koordinierten Zoll und Polizei die Menschenmassen.

Als ich aufwachte, ging ich ans Fenster - kein Mensch zu sehen.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Vegan I

Im Frühjahr habe ich einen Artikel über eine Veganerin gelesen.
Veganer nutzen keine tierische Produkte.
Weder Fleisch, noch Milch, kein Ei, kein Honig, weder Wolle noch Leder und auch bei Derivaten von Tierprodukten (z.B. Geschmacksstoffe o.ä.) wird die Ware im Regal stehengelassen.

Gleich zu Anfang muss ich zwei Dinge beichten:
Erstens kenne ich nur eine Veganerin persönlich. Sie gehört zu meinem allerentferntesten Bekanntenkreis, ansonsten gibt es keine oder sie haben sich noch nicht geoutet.
Zweitens halte ich Veganer für engagierte Leute, denen Naturschutz und Frieden am Herzen liegt, aber die keine grundlegende Beziehung zur Natur haben - kurzgesagt: Stadtmenschen (passt auch auf besagte Bekannte, die Zeit ihres Lebens in Frankfurt wohnt).

Oben genannter Artikel hat mein Vorurteil (siehe "zweitens") gefestigt.
Diese Veganerin ließ es sich nicht nehmen, von ihrer großen Tierliebe getrieben, braune Wegschnecken (auch als spanische Nacktschnecken) bekannt, von der Straße zu sammeln und ins sichere Gras zu setzen, damit sie nicht von den Autos zermatscht würden.

Der Ansatz mag löblich sein. Tiere vor einem Unfalltod zu bewahren, halte ich für sinnvoll. Doch speziell diese spanischen Nacktschnecken sind bei uns nicht "heimisch" - im Gegenteil, über Pflanzenimporte wurde diese Schnecke bei uns eingeschleppt und vermehrt sich aufgrund fehlender Feinde rasant. Zu Lasten der heimischen Tiere und der Pflanzenwelt. Leider muss hier mal festgestellt werden, dass jede getötete spanische Schnecke bei uns ein Gewinn für unsere lokale Umwelt ist.
Diese Zusammenhänge zwischen Tier, Mensch und Umwelt scheint bei vielen nicht präsent zu sein. Besonders "Tierfreunden" geht oftmals jede realistische Einschätzung dieser Problematik ab.
In aller Regel fallen Veganer auch in die Schublade "Tierfreund". Wobei diese dann oft so fanatisch und verbohrt sind, dass sie eher verhungern würden, als einen Butterkeks zu essen.
Diesen Eindruck habe ich gewonnen, wenn ich mal so durch Bloggs und Foren quergelesen habe.

Ziemlich zeitgleich zu dem Artikel über die Schneckenveganerin war auch eine Randnotiz in der Zeitung, dass einige Wissenschaftler eine Rettung des Klimas, der Welt und der Menscheit an sich nur dann für möglich erachten, wenn sich die "vegane Idee" durchsetzt und die ganze Erdbevölkerung vegan lebt.

Vor diesem Hintergrund habe ich mir Gedanken und mich etwas schlau gemacht.
Mein Fazit: eine 100%ige vegane Ausrichtung wird uns genauso in den Untergang führt, wie jeder andere extremistische Lebensansatz.

Demnächst mehr.

Dienstag, 9. Februar 2016

Traumhaft reich

Mir träumte, ich hätte ein Haus geerbt, alt und mit vielen Umbauten, eigentlich ein Fall für den Bulldozer.

Im letzten Wille stand, ich solle im Keller das Wasser ablassen.
Durch den entstandenen Wasserdampf (was im Traum so alles geht...) weichten die Tapeten durch und einige zugemauerte Türen erwiesen sich jetzt als mit Goldbarren gemauert.

Leider war es nur ein Traum - also nix mit Goldbarren als Wände.
;-)