Montag, 17. Juli 2017

Dino-Park



Ein merkwürdiger Traum.
Bekannte sollten für mich „Waldorf“ googeln und wir stießen auf einen 3m hohen Löwen und ein Video, wo ein Hubschrauber oder eine Drohne anscheinend immer dichter ranzoomte oder gar flog.
Schließlich konnte direkt in sein Maul geguckt werden. 
Das alleine war schon unheimlich, doch dann scheint der Hubscharuber abgestürzt zu sein und ich lag im Schnee, während sich der Löwe, der nun ein T-Rex geworden ist, über mich beugte, schnüffelte und brüllte, mich anstupste und wieder schnüffelte und brüllte... 

Hilfreiche Eskimos? Forscher? Freunde? reihten an einer Kette oder einem Seil eine Dutzend toter Verunglückter auf, zogen diese am T-Rex vorbei und dann mit einer Schneeraupe davon, damit der Saurier von mir abgelenkt und weggelockt wird.
Das klappte zwar, doch ließ mich der T-Rex in der Obhut seines Jungen, der mich beißen sollte, sofern ich einen Fluchtversuch machen sollte. 
Ein schmerzhaftes Zwicken in meinen Knöchel sollte mich daran erinnern. 

Mir gelang die Flucht anscheinend doch, denn ich traf Freunde im Café, die ich auch retten wollte, denn es war ein Saurier hinter mir her...

Später – vielleicht auch in einem zweiten Traum - war ich auf einem Bauernhof, es regnete in Strömen und der Nachbarsjunge (??? in Wirklichkeit der Sohn entfernter Bekannter) sollte nach Hause, um etwas zu holen. 
Eine Freundin wollte nicht, dass er bei dem Regen mit dem Fahrrad fuhr und ich sollte den Jungen mit dem Auto fahren. 
Letztendlich sind wir dann strumpfsock über Pfützen, Matsch und Schnee zum Nachbarhof gehüpft mit der festen Ansicht, unsere Socken würden trocken bleiben. 

Am Nachbarhof hatten sich viele Kinder am Scheunentor versammelt, um mit dem süßen kleinen Dino zu spielen.
Durch den Schnee kam das Elterntier durch den Obstgarten herangestapft – auf die Größe eines Velociraptors geschrumpft – aber ich habe dennoch wieder die Flucht ergriffen, weil ich ja wusste, dass er sich meine Witterung gemerkt hat und mich erneut jagen wird.

Zum Glück bin ich dann irgendwann aufgewacht.
Was gibt es doch nur für anstrengende Träume...